Ein kleiner Wassertropfen in einem großen Lavasee...

...so fühle ich mich manchmal.

Ich denke das hat jeder schonmal durchgemacht. Das Gefühl ein niemand sein, niemand hat Zeit für einen. Man verbringt gefühlte Stunden, dass endlich mal jemand online kommt, weil niemand in deiner Nähe Zeit hat, oder nicht auf was anderes als "Komasaufen" lust hat.

Tjoa, die Zeit mache ich mal wieder durch.. und als hätten sich alle abgesprochen kommt niemand online, niemand ruft mich an, nichts, nada.

An diesem Punkt fragt man sich einfach wer man ist und wieviel man für die anderen bedeutet.. womit man es verdient hat so ignoriert zu werden. Man macht sich bis zu einem Punkt vorwürfe.. irgendwann kippt das aber dann doch in bloßer unsympathie gegenüber den Personen, die einen Ignorieren um.

Als ob es eine Selbstverständlichkeit sein soll, dass ich da bin, dass ich immer gute Laune haben soll.. immer sie mit einem Lächeln begrüßen und so machen, als ob das Vertrauen wäre wie am ersten Tag.
So ist dem nicht.. aber ich versuche es, ich machte micht sogar in der Vergangenheit kaputt dafür.. Kaputt für Leute, die einfach nicht kapieren wie wichtig sie mir sind. Oder waren.

Dann wird man auch noch krank, verpasst wieder schule.. ist alleine.

Natürlich gibt es immer Menschen, die mich nicht ignorieren.. aber viele, die ich "Freunde" nenne tun das jetzt. Grundlos, von einem Tag auf dem Anderen.

Fein..

Soviel von meiner Seite